Wer seinen kleinen Garten neu gestalten möchte und Gefallen an einem maritimen Flair findet, kann mit einem robusten Strandkorb ein echtes Highlight setzen. So holen sich Hobbygärtner das Gefühl vom letzten Urlaub an der Nord- oder Ostsee in das eigene Zuhause.
Beim Kauf sollte man auf ein paar Punkte achten. All die interessantesten Fragen beantworten wir in diesem Beitrag.
Strandkorb für den Garten kaufen – das sollten Sie beachten
Es gibt diverse Anbieter, die den Strandkorb im Sortiment haben. Hierbei gibt es natürlich auch Preisunterschiede, bei denen gerade die günstigen zum Kauf verlocken. Wer ein langlebiges Modell kaufen möchte, sollte sich aber nicht von den günstigsten Preisen verzücken lassen.
Wenn das Gestell des Strandkorbes aus hochwertigem Holz besteht, dann zeugt dies meist von guter Qualität. Es ist wichtig, dass das Holz witterungsbeständig ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Strandkorb Wind und Regen standhält. Die Beschläge sollten bestenfalls aus Edelstahl oder verzinktem Stahl sein, damit der Strandkorb lange robust bleibt.
Neben dem Gestell aus Holz darf man auf ein qualitativ gutes Kunststoffgeflecht aus Polyrattan Wert legen. Dieses Material ist sehr pflegeleicht und hält jedem Wetter stand.
Welches Modell ist das richtige? Variante Ostsee oder Nordsee
Grundsätzlich unterscheiden sich die beiden Modelle nur in der Form. Die Ostseemodelle sind abgerundet und wirken deshalb deutlich weicher als die von der Nordsee. Wie man vermuten kann, sind die Modelle von der Nordsee geradliniger geschnitten.
Single oder Familie – welcher Strandkorb passt besser in den Garten?
Die Auswahl an Strandkörbe ist immens groß – wie man auch beim Anbieter Strandkorb Hanse sehen kann. Egal ob Sie ein Modell für einen Single-Haushalt oder für eine ganze Familie suchen, jeder findet das passende Modell. Möchte man den Strandkorb für gemeinsame Kuschelmomente nutzen, dann sollte man sich für die XL-Modelle entscheiden. Die Höhe und Länge unterscheiden sich meist nicht, einzig und allein die Breite verändert sich.
Bevor Sie einen Strandkorb bestellen, ist es sinnvoll, auszurechnen, ob auch das große Modell im kleinen Garten Platz findet. Ansonsten kann man ohne Weiteres auch die kleinere, schmalere Variante nehmen – diese bietet zwar weniger Platz, aber der Garten wirkt dadurch nicht überladen. Die normalen Modelle haben eine Breite von etwa 1,20 Meter und eine Höhe von etwa 1,60 Meter.
Den Strandkorb aufstellen
Wer seinen Strandkorb im Garten gut integrieren möchte, darf einige Punkte beachten. So ist nicht nur die Sonneneinstrahlung ein bedeutendes Kriterium. Der Standort sollte so gewählt sein, dass die Rückzugsmöglichkeit gut in den Garten passt, aber auch der Untergrund muss gut vorbereitet werden.
Dafür sollte nicht Sand, sondern Zierkiesgrund verwendet werden. Daneben könnte auch ein Holzboden oder Bodenplatten aus Stein genutzt werden.
Gemütliche Lounge-Ecke im Garten mit Strandkorb gestalten
Möchte man eine kleine, gemütliche Lounge-Ecke mit Strandkorb kreieren, sollte die Farbe der Strandkorbpolsterung auf die anderen Elemente abgestimmt sein. Die Farben sind je nach Anbieter und Modell komplett unterschiedlich.
Werden dezente Farben bevorzugt, eignen sich einfarbige Polsterungen hervorragen. Möchte man hingegen das maritime Flair voll und ganz genießen, können blau-weiß gestreifte Polsterungen gewählt werden. Doch auch für Romantiker ist gesorgt: Polsterungen mit Blümchen sorgen für ein verspieltes, gemütliches Flair.
Gemeinsam mit einem selbst gepflückten Blumenstrauß, der farblich ins Ambiente passt, wird ein harmonisches Gesamtbild geschaffen. Natürlich können auch weitere Elemente wie Töpfe mit Kräutern oder Ähnlichem eingebaut werden. So hat man nicht nur ein paar farbige Tupfer, sondern auch einen weiteren Vorteil – selbst angepflanzte Kräuter sind meistens deutlich besser.
Bei der Polsterung können Käufer auf die Dicke achten. Das ist wichtig, damit man bequem sitzen und sich entspannen kann. Grundsätzlich ist es gut, wenn diese mindestens sechs Zentimeter dick ist. Die Polsterung sollte zudem UV-beständig sein und stabil genug, um bei Regen und Wind nicht kaputtzugehen.