Wurmhumus – das schwarze Gold für Pflanzen
In der Landwirtschaft und im Gartenbau ist die Kompostierung ein […] Zum Artikel
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Genau diese Frage habe auch ich mir gestellt! Im vergangenen Jahr hat die Wurmkiste geschützt im Kellerareal überwintert – bei konstanten 18 Grad. Natürlich war reges Leben in der Wurmkiste zu sehen, auch wenn draußen eiskalte Temperaturen herrschten. […] Zum Artikel
Im vergangenen Jahr hatte ich im Außenbereich bereits einen Wurmkompost angelegt und das Ergebnis war beeindruckend: schwarze Erde, die für Pflanzen ein wahres Doping waren. Übrigens: Das „Schwarze Gold“, wie der Wurmhumus auch gerne genannt wird, düngt nicht nur hervorragend, sondern beugt auch Krankheiten vor. […] Zum Artikel
Unter einem Quadratmeter Wiese können 100 bis 400 Regenwürmer aktiv sein. Unterirdisch leistet er durch seine Wühltätigkeit und die Verdauung von organischem Material einen unverzichtbaren Beitrag zu unserem Nahrungsmittelanbau. […] Zum Artikel
Bioabfälle haben inzwischen 3 von 4 Steigen des Wurmkomposters gefüllt und die Dendrobenas und Kompostwürmer vermehren sich offensichtlich fleissig, dank des reichhaltigen Futterangebotes von Kaffeefiltern, Bioabfällen und gut gemeinten Pappschachteln, um das nasse Areal der Würmer einigermaßen in Schach zu halten. […] Zum Artikel
Es gibt weltweit ca. 3000 verschiedene Regenwurmarten. Ungefähr 39 Arten davon, wie auch der Dendrobena, leben davon in Deutschland. Sein Name Dendrobena stammt aus dem Griechischen und deutet eigentlich auf einen „Baumgeher“ oder „Baumsteiger“ hin. Rotwürmer zeichnen sich, wie der Name schon sagt, durch die rötliche Färbung ihres Körpers aus. […] Zum Artikel
Interessant wird es beim Wurmhumus, wenn plötzlich neue, unbekannte Pflanzen das „Licht der Welt“ erblicken. Was ist denn nun geschehen? Natürlich! Der Wurmhumus unterläuft einer Kaltrotte, also spielt Hitze keine Rolle und Samen werden nicht vernichtet, sondern im Erdmaterial belassen. […] Zum Artikel
Nach rund 2 Monaten entwickeln sich die Kompostwürmer und Dendrobenas hervorragend. Wir füttern fleissig Bioabfälle, geschredderte Zeitungen, klein gehackte Eierschalen und natürlich Kaffeefilter, denn diese scheinen die Würmer zu lieben! […] Zum Artikel
Bei aller Euphorie über den Wurmturm, der bei uns vor 2 Monaten Einzug hielt – ein oder zwei erkennbare und verbesserungswürdige Nachteile gibt es bereits! Wir hatten, ganz nach Anleitung, die zweite, zu befüllende Schublade mit dem mitgelieferten Vlies ausgelegt, denn die darunter liegende Schublade soll den sogenannten „Wurmtee“ auffangen. […] Zum Artikel
Nach rund sechs Wochen haben die Würmer schon ganze Arbeit in der Wurmkiste geleistet. Rund 500 Würmer (Dendrobenas = Riesen Rotwürmer und Kompostwürmer) verarbeiten Bioabfälle einer 4-köpfigen Familie und mit Vorliebe Kaffeefilter, gekochte Kartoffeln und Gemüseschalen im Akkord, die vorher wurmgerecht in der Küche zerkleinert wurden. […] Zum Artikel
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